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Über mich: wie ich zur Tierkommunikation kam

Als ich sprechen lernte, habe ich sehr lange nur 3 Worte gesagt - eins davon war Fisch. Der besagte Fisch war ein einsamer Goldfisch, der in einem Glas in unserem Wohnzimmerregal lebte und dem ich oft Gesellschaft leistete. Meine Mutter fragte aufgrund meiner wenigen Worte sogar den Kinderarzt um Rat. Er beruhigte sie mit der Prognose, dass ich wahrscheinlich so lange ausschließlich zuhöre, bis ich eines Tages anfange, in ganzen Sätzen zu sprechen. So in etwa kam es dann auch. Auch wenn ich mittlerweile berufsbedingt viel spreche, so ist Zuhören ist für mich noch immer der elementarste Teil von Kommunikation, sei es mit Menschen oder mit Tieren. Nur wer wirklich zuhören kann, kann Nachrichten passend empfangen und im Kontext verstehen. 

Meine Arbeit richtet sich nach dem Ethikcode von Penelope Smith, der "Grandmother of Interspecies Communication." Meine Ausbildung fußt auf einer intensiven einjährigen Ausbildung für professionelle Tierkommunikatorinnen nach dem Lehrprogramm von Penelope Smith bei Christine Beckmann, (die damals Christine Tetau hieß und eine Tierkommunikatorin der ersten Stunde ist), den Seminaren bei Karina Heuzeroth (die ebenfalls zu den "alten Häsinnen der Tierkommunikation") gehört, bei der ich die Lizenz zur Ausbilderin nach Penelope Smith erworben habe und -last but not least- auf den von Penelope selbst geleiteten Lehrgängen, die voller Wissen, Weisheit und Wunder sind.

Ich habe Tierkommunikation vor fast 20 Jahren durch Christine kennen- und sehr zu schätzen gelernt, da sie meiner Hündin sehr geholfen hat, ihre Angst vor Treppen zu überwinden, was unseren gemeinsamen Alltag  unglaublich erleichtert hat. Es kam mir über Jahre nicht einmal in den Sinn, dass ich Tierkommunikation selber lernen könnte. Ich kam zur "aktiven" Tierkommunikation (also nicht nur als Kundin) als ich eines Tages las, dass man Tierkommunikation auch ohne übersinnliche Fähigkeiten lernen konnte. Also buchte ich mein erstes Ausbildungsseminar und noch bevor es vorbei war, hatte ich mich für die Jahresausbildung für professionelle Tierkommunikator:innen eingeschrieben. Mir war an dem Wochenende schon klar, dass das Wochenende nur der erste Einblick in eine Welt war, von der ich viel mehr (VIEL MEHR!) erfahren und erleben wollte. 


Im Jahr 2018 habe ich mich mit mila berlin als Tierkommunikatorin & Coach für Menschen mit Tieren selbständig gemacht. Mein Geschäftssitz ist Berlin, da aber Telepathie gerade auf Entfernung funktioniert, spielt dieses in meinem beruflichen Alltag eine sehr untergeordnete Rolle. Ich arbeite weltweit, so lange wir Menschen Deutsch oder Englisch miteinander sprechen können.

Eine zentrale Grundlage meiner Arbeit ist Meditation. Meditation ist nicht nur eine morgendliche Routine, sondern auch die Grundlage jeder meiner Tierkommunikationen. Meditation bringt Stille und Ruhe und ermöglicht so die Wahrnehmung von Phänomenen, die normalerweise vom "monkey mind", dem Gedankenkarussell des Alltagsverstandes, überlagert werden. 

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